Bei Darmkrebs verbessert Sport die Prognose den Studien zufolge zwischen 14 und 47 Prozent, bei Brustkrebs sind es bis zu 40 Prozent. "Bisher gibt es keine medikamentöse Behandlung, die diese Erfolgsraten aufweisen kann", teilten das Klinikum Rechts der Isar sowie das Rotkreuzklinikum im Vorfeld des Symposiums "Sport und Krebs" in München mit.
Medikamente seien außerdem teuer und könnten die Lebensqualität deutlich mindern. "Sport und körperliche Aktivität sind hingegen eine sehr effektive Therapie, in aller Regel gut verträglich und im Grunde umsonst."
science.ORF.at/APA/dpa
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