Auch Abfälle aus Industrie und Bergbau trügen stark zur Verseuchung der Böden bei. In 82 Prozent der belasteten Proben seien Stoffe wie Cadmium, Quecksilber, Arsen, Chrom und Blei nachgewiesen worden.
Die Giftstoffe hätten sich über ein langen Zeitraum in den Böden angesammelt. Den Angaben zufolge wurden Bodenproben in rund zwei Dritteln des Landes genommen.
Die intensive Landwirtschaft ist eine Folge der schnellen Industrialisierung und Verstädterung Chinas. Ziel der Politik ist es, sich zum Selbstversorger und weniger abhängig von Getreideimporten zu machen.
science.ORF.at/APA/Reuters
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