"Das neue Portal "science4refugees" ist ein Beispiel dafür, wie Europas Forschergemeinschaft wirklich weltoffen sein kann", sagte Moedas der Deutschen Presse-Agentur.
Das Portal:
Das neue Jobportal sei eine Chance für "unglaublich talentierte, aber bisher grob benachteiligte Wissenschaftler", erklärte Moedas und betonte gleichzeitig die Vorteile für Europa: "Wenn wir Flüchtlinge und Asylsuchende mit wissenschaftlicher Qualifikation mit Forschungseinrichtungen zusammenbringen, gewinnt die EU eine große Vielfalt an Einblicken für unsere Forschung und Innovation."
Das in dieser Woche gestartete Portal "science4refugees" funktioniert wie ein soziales Netzwerk: Hochschulen und Forschungseinrichtungen stellen ihre Projekte und Jobangebote online, Flüchtlinge können ihre Lebensläufe einstellen und Interesse an einer wissenschaftlichen Tätigkeit bekunden.
science.ORF.at/dpa